Skrillex – Stranger (Skrillex Remix with Tennyson & White Sea) #chillenamsonntag

Trotz des Fakts, dass Skrillex kürzlich eine Single namends No Chill mit Vic Mensa veröffentlicht hat, stelle ich euch heute einen seiner Songs in meinem Format #chillenamsonntag vor. Und obwohl Skrillex oberflächlich einer der am anstrengendsten zu hörenden Artists ist (Bangarang, Scary Monsters and Nice Sprites, All is Fair in Love And Brostep), so hat er schon immer gezeigt, dass er auch ruhigere Töne anschlagen kann (With you, Friends (Long Drive), Summit (feat. Ellie Goulding), Fire Away).  Und in diese Reihe gehört auch Stranger, und besonders dessen Remix von Skrillex selbst sowie von Tennyson & White Sea.

Ich mag diesen Song. Das Vocal ist sehr imposant, auch weil es im Refrain von dem Chor getragen wird, die Pads unterstützen das generelle Feeling des Tracks und die Pianos sind wundervoll komponiert. Alle Spuren des Songs sind einzig und allein darauf ausgerichtet ein melancholisches Gefühl zu transferrieren. Und das schafft Skrillex meiner Meinung nach sehr, sehr gut.

Man sollte wohl auch lobend erwähnen, dass man hier für verschiedene Projekte, die junge Menschen in der ganzen Welt unterstützen, spenden kann und dann als „Gegenwert“ den Song bekommt.

[4,5/5]

Schönen Tag noch, [^mv]

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C418 – 148 (841) #chillenamsonntag

Die dritte Woche seit Gründung des Pixelcafés ist fast vorüber und so erscheint wie gewohnt eine neue Folge #chillenamsonntag. In dieser Folge kommen alle Fans des Computerspiels Minecraft bzw. dessen Musik (Moog City u. Moog City 2 finde ich besonders gut.) auf ihre Kosten, da ich einen der Komponisten eben jener Musik, C418, vorstelle. Dieser hat mit 148 zu Anfang des Jahres einen Track hochgeladen, der vielleicht mehr eine Soundscape ist, als ein klassischer Song.

Der Track promotet das gleichnamige Album von C418, auf dem ebenfalls tolle Songs wie Tsuki No Koibumi 2 feat. Laura Shigara sind. Auf diesem Album ist 148  vertreten, allerdings heißt der Track auf dem Album 841. Dies empfinde ich ehrlich gesagt als ein wenig verwirrend.

Dass 148 (841) ganz ohne Drums auskommt, mindert zwar ein wenig die Tauglichkeit für die Tanzfläche, trägt aber zu dem Spannungsaufbau bei. Dieser steht für C418 offenbar auch im Vordergrund, die Songs des Musikers sind nur wegen ihrer großartigen Atmosphäre so gut, wie sie es eben sind. Ebenfalls gefällt mir der Unterwasserwelt-Stil des Tracks, welcher durch Taucher-Geräusche im Hintergrund unterstützt wird.

[3,5/5]

Schönen Tag noch, [^mv]

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